Anhand der drei Beispiele Kleidertausch, Werkzeugverleih und Chemieleasing geht die Studie der Frage nach, welche Potenziale zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs im Konzept „Nutzen statt Besitzen“ enthalten sind. In einem weiteren Teil wird untersucht, wie diese Formen des „Nutzen statt Besitzen“ kommuniziert werden müssen, um sie möglichst bekannt zu machen und Menschen für eine Veränderung ihres Konsumstils zu motivieren. Abschließend wollen wir mit einem ganzen Bündel von Handlungsempfehlungen zeigen, wie alte und neue Pioniere des Teilens, Nutzen und Tauschens unterstützt werden können.
3. Dezember 2012
Nachhaltiger Konsum: "Nutzen statt Besitzen"
Die Heinrich Böll Stiftung hat beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie eine interessante Studie in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse kürzlich vorgestellt wurden. In der Studie "Nutzen statt Besitzen" geht es um das Potenzial des weltweiten Trends "collaborative consumption". Auf der Website zur Studie, die viele weiterführende Informationen enthält, heißt es: