17. Oktober 2012

Franz Alt zur Debatte um Strompreise und Energiewende

Franz Alt hat sich auf seiner Website "Sonnenseite" in der Debatte um die (scheinbare) Verteuerung des Stroms durch die Energiewende mit ein paar grundlegenden Klarstellungen zu Wort gemeldet.
"Die Bedenkenträger ... sehen in diesen Tagen der Strompreisdiskussion ihre Stunde gekommen. In Zeiten des Zweifels und Angstmachens wird unendlich viel energiepolitischer Unsinn geredet und geschrieben. Die Energiewende sei zu teuer, zu unsozial und überhaupt nicht machbar."
Um das Niveau der Argumente zu veranschaulichen, verwendet er eine schöne Analogie:
"Als dem deutschen Kaiser Wilhelm II gemeldet wurde, dass Berta Benz mit einem Benzinauto von Mannheim nach Pforzheim gefahren sei, meinte der Kaiser: „Wir brauchen keine Autos – wir haben doch Pferde.“ Auf ähnlichem Niveau spielt sich zurzeit in Deutschland die Energiewende-Diskussion ab. Kein Wort über die Endlichkeit und die viel schneller steigenden Preise der alten Energieträger. Und kein Wort über die Kosten des Klimawandels. In hysterischen Zeiten wissen wir Deutsche oft wogegen wir sind, aber selten wofür."
Den gesamten Beitrag finden Sie hier...