17. November 2012

WWF-Studie: "Klimawandel auf dem Teller"

Vor wenigen Tagen (13.11.2012) hat der World Wide Fund for Nature (WWF) die Studie "Klimawandel auf dem Teller" vorgestellt. Das zentrale Ergebnis:
"Würden die deutschen Bundesbürger ihren Fleischkonsum auf ein gesundes Maß reduzieren und weniger Lebensmittel auf den Müll werfen, könnten pro Jahr 67 Millionen Tonnen an Treibhausgasemissionen eingespart werden." (...) 'Wer in der Mittagspause statt Schinkenbrötchen oder Hamburger, die Pasta mit Tomatensauce oder Ratatouille wählt betreibt aktiven Klimaschutz', fasst Tanja Dräger de Teran, WWF-Referentin Klimaschutz und Ernährung die Ergebnisse der Studie (...) zusammen. 'Selbst wenn jeder Bundesbürger nur einmal pro Woche auf Fleisch verzichten würde, könnte das noch zu einer jährlichen Einsparung von rund neun Millionen Tonnen Treibhausgas-Emissionen führen. Das entspricht umgerechnet 75 Milliarden PKW-Kilometern.'"
Die Studie kann hier als pdf [4,2 MB] heruntergeladen werden.